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Mar 25, 2024
Sondergesandter für das Horn von Afrika Mike Hammer reist nach Stockholm und Brüssel
Medienmitteilung Büro des Sprechers 18. August 2023 Der US-Sondergesandte für das Horn von Afrika (SEHOA) Mike Hammer wird vom 19. bis 26. August nach Stockholm, Schweden und Brüssel, Belgien reisen. In Stockholm,
Medienhinweis
Büro des Sprechers
18. August 2023
Der US-Sondergesandte für das Horn von Afrika (SEHOA) Mike Hammer wird vom 19. bis 26. August nach Stockholm (Schweden) und Brüssel (Belgien) reisen. In Stockholm wird er an der Weltwasserwoche teilnehmen, die vom Stockholm International Water Institute ausgerichtet wird. Er wird auch an einer Diskussionsrunde teilnehmen, die vom Stockholm International Peace and Research Institute (SIPIRI) veranstaltet wird. In seiner Eigenschaft als Hauptgesprächspartner der USA zu Fragen im Zusammenhang mit dem Grand-Ethiopian-Renaissance-Staudamm (GERD) wird Botschafter Hammer erörtern, wie Vereinbarungen im Zusammenhang mit Wassermanagement, -nutzung und -zugang zu Sicherheit und Stabilität am Horn von Afrika beitragen können.
Anschließend reist Sondergesandter Hammer weiter nach Brüssel, wo er sich mit Vertretern der Europäischen Union (EU) zu Äthiopien und Sudan treffen wird. Er wird erörtern, wie die Vereinigten Staaten und die EU durch Dialog eine friedliche Lösung der anhaltenden Gewalt in den äthiopischen Regionen Amhara und Oromia unterstützen können, und über die Notwendigkeit, Zivilisten zu schützen. Botschafter Hammer und EU-Beamte werden außerdem ihre gemeinsamen Bemühungen besprechen, die vollständige Umsetzung des in Pretoria unterzeichneten Abkommens zur Einstellung der Feindseligkeiten für Nordäthiopien zu unterstützen und Frieden, Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht zum Wohle aller Äthiopier voranzutreiben. In Bezug auf den Sudan wird Botschafter Hammer regionale und internationale Bemühungen erörtern, die Waffen zum Schweigen zu bringen, die Rechenschaftspflicht zu unterstützen und einen Weg für die Wiederherstellung einer demokratischen Zivilregierung aufzuzeigen, während er gleichzeitig Unterstützung für regionale humanitäre Bedürfnisse mobilisiert.
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